Mitarbeiter nicht überfordern

Fraktionssprecher Thorsten ReuterÜber den Leserbrief „Friede, Freude, Fördergelder“ hat sich FWG/OL-Sprecher Thorsten Reuter so nachhaltig geärgert, dass er in seiner Haushaltsrede bekräftigte, es sei gut und richtig, dass der Bürgermeister es verstehe, Fördertöpfe anzuzapfen. Nur so sei es gelungen, die Stadt Bad Arolsen so gut aufzustellen, dass alle Bürger davon profitieren. Neubau und Sanierung von Kindergärten und Jugendzentrum seien wichtig, um die Stadt attraktiv für Familien zu machen. Als Nächstes müssten dicke Bretter auf dem Gebiet der Pflege und Gesundheitspflege gebohrt werden. Außerdem mahnte Reuter ein Personalkonzept für den städtischen Betriebshof an. Der Altersdurchschnitt liege bei 47 Jahren, der Krankenstand bei elf Prozent. Der Bauhof verfüge über Meister und müsse Ausbildungsbetrieb werden.

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